Auszeichnungen

Ich freue mich sehr...

Auszeichnungen und Preise sind auch Motivation

Ich durfte in den letzten Jahren Preise für meine Bilder entgegennehmen. Diese sind mir auch Motivation. Es freut mich sehr, dass die Genfer Firma Caran d'Ache von meinen Arbeiten angetan ist, habe ich doch einen Teil meiner Jugend in der Rhonestadt verbracht.

Preis des Schlossherrn gewonnen
Bei dem von Caran d’Ache und dem Schloss Vullierens organisierten Zeichenwettbewerb „Garden Art 2016“ habe ich einen der beiden ersten Preise des Schlossherrn gewonnen.
Das Château de Vullierens liegt bei Morges und ist wegen seines europaweit grössten Iris-Gartens bekannt. Die Wettbewerbsarbeiten mussten ein Motiv aus den Gärten des Schlosses enthalten. Ich entschied mich für eine fast komplett ausgehöhlte Platane, deren Äste mich an Giacometti-Figuren erinnerten. So betitelte ich mein Werk, das ich mit Farbstiften ausgeführt habe, mit „Les ‚Giacometti’ du Château“.
An der Preisverleihung, die am Samstag, 24. September 2016 in der Kunstgalerie des Château stattfand, wurde ich von Schlossherr Robert Bovet in dessen persönlichen Kategorie „Coup de Coeur“ ausgezeichnet.
Mehr Informationen zu meiner Zeichnung und zur Preisverleihung erfahren Sie im beiliegenden Artikel, der im „Toggenburger Tagblatt“ erschienen ist. PDF

Anerkennungspreis von Caran d'Ache
Beim nationalen Zeichenwettbewerb der Firma Caran d’Ache schaffte ich es mit meiner Arbeit „Mein Genf, mein Toggenburg“ (l.) unter die zehn besten Werke in der Kategorie „Masters“. An der Preisverleihung, die am 23. August 2015 im Kunsthaus in Interlaken stattfand, durfte ich von Caran d’Ache-Präsidentin Carole Hubscher (r.) einen Anerkennungspreis entgegennehmen.
Das Thema des Wettbewerbs lautete: „Ich und meine Caran d’Ache“. Insgesamt waren 1247 Zeichnungen eingereicht worden, 520 davon in der Kategorie „Masters“.
Die Jury stand unter dem Patronat des Westschweizer Comiczeichners Zep und wurde beratend von der Kunsthistorikerin Stéphanie Ansari von den „Archives Claude Picasso“ in Genf unterstützt. Meine Arbeit wurde vom 23. bis 30. August mit den anderen für die Finalrunde nominierten Werken im Auditorium des Kunsthauses Interlaken ausgestellt.
Mehr Informationen zu meiner Zeichnung und zur Preisverleihung erfahren Sie im beiliegenden Artikel, der im „Toggenburger Tagblatt“ erschienen ist. PDF

Bild im Buch „Atelier Caran d’Ache“
Eine besondere Ehre wurde mir zuteil, als Caran d’Ache ein expressionistisches Churfirstenbild von mir in die Galerie internationaler Künstler aufnahm, die im 2016 erschienenen Buch „Atelier Caran d’Ache“ präsentiert wird. Ich hatte das Winterbild mit der Alp Schribersboden und den beiden Churfirstengipfel Frümsel und Selun mit Neocolor II-Stiften gemalt. Caran d’Ache schreibt zu seiner Galerie: „Ein Spaziergang durch die Galerie soll die beeindruckende Meisterschaft zeigen – und dazu motivieren, das eigene Können auszuprobieren und die eigene Kreativität weiterzuentwickeln.“