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Die Caran d'Ache Saga – von Genf in die Welt
Wer kennt sie nicht – die roten Caran d’Ache-Schachteln und die beweglichen Bären, Hasen und Igel, die in den Schaufenstern grosser Schweizer Bahnhöfe dafür warben. Doch welches Engagement war nötig, um in der Schweiz eine Bleistiftfirma zu etablieren? Die Caran d’Ache-Saga zeigt, mit welchen Hindernissen und Schwierigkeiten die Gründer zu kämpfen hatten, um die Fabrique Genevoise de Crayons S.A. zur Zeit des Ersten Weltkriegs ins Leben zu rufen. Und sie schildert, wie es dem St. Galler Börsenmakler und Investor Arnold Schweitzer gelungen ist, eine Marke zu kreieren, die in Schulen, Betrieben, bei Behörden und Künstlern zunehmend auf Sympathie stiess und dank seiner genialen Werbeideen schnell Verbreitung fand. Er hatte aber auch persönliche Schicksalsschläge zu verkraften, an denen er schliesslich zerbrochen ist. Ich zeichne im Buch die Geschichte dieses einzigartigen Unternehmers nach. Und verwebe darüber hinaus die Schicksale zahlreicher weiterer Persönlichkeiten, die alle – bis zu den heutigen Eigentümerfamilien Hubscher, Reiser und Christin – dazu beitrugen, dass aus einer kleinen Genfer Bleistiftfabrik eine Weltmarke wurde. So führt die Saga von Genf aus an Schauplätze wie St. Gallen, Schaffhausen, Zürich, Berlin, St. Petersburg, Marseille, Paris, New York oder Shanghai. „Eine verblüffende Saga voller Pionier- und Innovationsgeist“, wie es Marina Pondini vom Amt für Kultur des Kantons St. Gallen ausdrückt. Das Buch ist im Verlag NZZ Libro erschienen.


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